Aus dem Pressetext: „Es gibt ein Wiedersehen mit Tom, dem Wildhund, einem Sorgenkind, das schon in der zweiten Staffel die Herzen der Volontäre erobert hat, sowie mit dem Geparden Atheno, der einfach nicht rennen möchte und allen Motivationsversuchen standhält. Neuzugänge sind die Paviandame Franzi und drei Giraffenbabys.“
Als Regisseure der kunterbunten Afrika-Dokusoap waren Max Stelzle, Tim Hübschle und Peter Rabinger im Einsatz. Am 26. Februar 2015 ging die erste von vierzig Folgen (zu je 48 Minuten) der dritten Staffel in der ARD auf Sendung. Folge 40 wurde am 30. November 2015 erstausgestrahlt. Eine Co-Produktion mit SWR und Eikon Südwest in Stuttgart.
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Ein früher Morgen in der Kalahari in Namibia: Vier Buschmänner, allesamt erfahrene Jäger, sind auf Fährtensuche. Mit ihnen wandert eine großgewachsene junge Frau durch den Busch: Aleksandra Ørbeck-Nilssen aus Norwegen.
Aleksandra arbeitete jahrelang in Paris und New York als Fotomodell, bis sie vom Trubel der großen Städte genug hatte und nach Namibia reiste. Jetzt pendelt sie zwischen zwei Welten, dem hektischen Westen und dem wilden Afrika.
Es gibt heute nur noch wenige geschickte Jäger und Sammler wie die Buschmänner. Ihr wertvolles Wissen über die Natur droht zu verschwinden – und damit eine der ältesten Kulturen der Menschheit. Alexandra hat deshalb die „Barefoot Academy“ gegründet, eine Initiative, die erfahrene Buschmänner zu Lehrern macht, die ihre eigenen Nachkommen und Schüler aus dem Westen in der Kunst unterweisen, mit einfachsten Mitteln und ohne Spuren zu hinterlassen, in der Wildnis zu überleben.
Buch und Regie: Harald Pokieser. Im Auftrag von Terra Mater Factual Studios. Erstausstrahlung: 11. Februar 2015, 20.15 Uhr, Servus TV, Sendereihe “Terra Mater”.
Ein Kurzfilm im Auftrag der Österreichischen Bundesforste – über Strategien einer klugen und effizienten Bejagung des Rotwildes in den Alpen, mit dem Ziel, bei geringstmöglicher Störung des Lebensraumes die behördlich vorgegebenen Abschusspläne erfüllen zu können. Basis für neue Überlegungen ist die verblüffend geschickte Raumnutzung des Rotwildes im Jahresverlauf, die im Rahmen von Forschungsprojekten mit Hilfe von Halsbandsendern entschlüsselt werden konnte. Der Film richtet sich an die aufgeschlossene Jägerschaft und an all jene, die die komplexen Zusammenhänge zwischen Wald, Wild und Menschen besser verstehen wollen. Konzept: Friedrich Völk, Regie: Manfred Christ, Kamera: Klaus Achter, Ton: Hermann Winklhofer, Schnitt: Alex Schönauer. Fertigstellung: November 2015, Vertrieb: ÖBF
Tomas Hulik
Der Neusiedlersee wird von einem gewaltigen Dschungel aus Schilf umgeben – eine für Menschen unzugängliche Welt, die von hochspezialisierten Tieren bewohnt wird. Der für die Universum-Sendereihe des ORF hergestellte Film wurde am 13. Oktober 2015 auf ORF 2 zum ersten Mal ausgestrahlt. Die besten Tieraufnahmen stammen von unserem bewährten Kollegen aus Bratislava, dem Biologen Tomas Hulik, der viele Wochen lang mit der Kamera am Rande des Neusiedlersees verbracht hat.
Die Dokumentation entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Nationalpark und vor allem mit der Unterstützung seiner erfahrenen Gebietsbetreuer. Beinahe 50 Prozent der Budgets wurden mit Hilfe des Burgenland Tourismus und des Nationalparks über eine EU-Förderung aufgebracht. Die Aufnahmen, die weit draußen am See, in der Naturzone des Nationalparks gemacht wurden, wären ohne das Wohlwollen und die Wasserfahrzeuge der Biologischen Station Neusiedlersee undenkbar gewesen.
Eine beinahe kriminalistische Dokumentation über die von den Nationalsozialisten in den letzten Kriegstagen 1945 in die Alpen verfrachteten Goldschätze. Der Hotspot der Geschehnisse liegt im und rund um das Ausseerland. Hierher – in die vermeintliche „Alpenfestung“ – ziehen sich auf der Flucht vor den alliierten Truppen viele berühmt-berüchtigte Vertreter des Deutschen Reiches zurück: unter anderen Ernst Kaltenbrunner, Adolf Eichmann, Otto Skorzeny. Die Legenden von den Goldvorräten, die sie mit sich geführt haben sollen, existieren bis in unsere Tage. Was wurde im Toplitzsee versenkt? Was wurde vergraben? Was wurde möglicherweise noch nicht gefunden? Autor und Regisseur Manfred Christ hat Monate in den Abgründen von Archiven verbracht, bringt neue Erkenntnisse ans Tageslicht und deckt dubiose Machenschaften auf; ergänzt durch zum Teil weitgehend unbekanntes Archivmaterial. Erstausstrahlung anlässlich 70 Jahre Ende des Zweiten Weltkriegs am 6. Mai 2015 um 20.15 Uhr in der Sendereihe Terra Mater auf Servus TV. Kamera: Klaus Achter, Christian Giesser, Schnitt: Jörg Achatz