Milos und die Luchse (2010)
Die unterhaltsame Geschichte einer hart erkämpften Freundschaft: auf der einen Seite Miloš Majda, ein ruhiger Naturbursche und Wildhüter des slowakischen Malá Fatra-Nationalparks, auf der anderen zwei junge Luchse namens Muro und Lisa. Die beiden stammen aus dem Zoo der tschechischen Stadt Ostrava. Miloš nimmt die kleinen Katzen in seine Obhut. Sein Ziel: Muro und Lisa sollen eines Tages in die Heimat ihrer Vorfahren zurückkehren – in die Wälder im Norden der Slowakei.
Zwei Jahre lang haben Miloš und der Biologe und Tierfilmer Tomáš Hulík den Weg der beiden Luchse zurück in die Wildnis verfolgt.
Erstausstrahlung am 21. September 2010 in der ORF-Sendereihe „Universum“ (526.000 Zuseher, Marktanteil 21%). Ausstrahlung im NDR am 22. Dezember 2010 unter dem Titel „Luchse – vom Wohnzimmer in die Wildnis“.
Buch: Harald Pokieser, Regie: Birgit Peters, Tomáš Hulík, Kamera und Ton: Tomáš Hulík, Miloš Majda, Schnitt: Harald Nestl, Musik: Andy Baum, Peter Machajdík, Tonmischung: Stefan K. Fiedler, Farbkorrektur: Christian Vollenhofer, Sprecher: Otto Clemens, Victor Couzyn, Dramaturgie: Birgit Peters, Róbert Valovic, Produktionsleitung: Thomas Feldkircher, Toni Nemeth.
Eine Produktion des ORF, hergestellt von Cosmos Factory und ArtPoint, gefördert von Filmfonds Wien, Fernsehfonds Austria und Slovak Audiovisual Fund (45:59 Minuten)
Waldrapp – ein Vogel im Aufwind (2007)
Der Waldrapp ist vor 350 Jahren in den Alpen ausgestorben. Seit 1997 kämpfen Biologen um seine Rückkehr. Das Experiment, Nachkommen von Waldrappen aus den letzten Rückzugsgebieten in Nordafrika in den Alpen freizulassen und ihnen beizubringen, wie ihre fernen Vorfahren im Winter nach Süden zu ziehen, ist ein Abenteuer. Jahr für Jahr fliegen Vogel-Ziehmütter in Leichtflugzeugen nach Süden und locken selbst aufgezogene Jungvögel hinter sich her.
Die verrückte Reise zwischen Euphorie und Verzweiflung hat 2007 den lang ersehnten Erfolg: Waldrappe, denen der Weg in die Toskana gezeigt worden war, sind selbständig in die Alpen zurück und im Herbst erneut nach Süden geflogen.
Erstausstrahlung am 20. November 2007 in der ORF-Sendereihe „Universum“.
Buch und Regie: Manfred Christ, Kamera: Klaus Achter, Ton und Technik: Hermann Winklhofer, Ergänzende Aufnahmen: Josef Neuper, Birgit Kruschwitz, Irmin Kerck, Schnitt: Adam Wallisch, Farbkorrektur: Christian Vollenhofer, Tom Varga, Musik: Andy Baum, Sprecher: Peter Gruber, Ton- und Musikmischung: Andreas Wukics, Polio Brezina, Kostüm: Andrea Hammer, Maske: Sabine Ehm, Mitarbeit: Martin Stoni, Valentin Platzgummer, Otto Oberleithner, Grafik: Christine Puchner, Jörg Achatz, Aufnahmeleitung: Brigitte Recher, Produktionsleitung: Toni Nemeth.Eine Koproduktion des ORF mit dem Bayerischen Rundfunk, in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur. (43:30 Minuten)
Der Tiger und der Mönch (2006)
Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster im Bezirk Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn Tiger an der Leine spazieren führen, sie pflegen, füttern und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren.
Während die Mönche die erwachsenen Tiere mit Ehrfurcht und Respekt behandeln, ist bei den Kleinsten noch intensives Kuscheln und Spielen angesagt. Der Film porträtiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch, ohne dabei den Leitspruch der Mönche außer Acht zu lassen: „Ein Tiger bleibt immer ein Tiger, auch wenn er einem aus der Hand frisst.“
Erstausstrahlung am 2. Jänner 2007 in der ORF-Sendereihe „Universum“.
Buch und Regie: Harald Pokieser, Kamera: Harald Mittermüller, Schnitt: Adam Wallisch, Musik: Andy Baum, Stephan Maass, Ton: Hermann Winklhofer, Christian Stolz, Ergänzende Kameraarbeiten: Manfred Christ, Tonmischung: Stefan K. Fiedler, Geräusche: Karl Königsberger, Sprecher: Otto Clemens, Peter Matic, Farbkorrektur: Tom Varga, Aufnahmeleitung: Pattama Chutimant, TV Asia, Produktionsleitung: Toni Nemeth. Eine Produktion des ORF in Co-Produktion mit WNET New York, BR und Canal+. Hergestellt von Cosmos Factory (44:00 Minuten)
Die erste im ORF in High Definition ausgestrahlte Dokumentation.
Auszeichnungen:
NaturVision, Deutschland/Publikumspreis/Beste Story, CineEco-Umweltfilmfestival, Portugal/Hauptpreis „Environmental Anthropology“, Matsalu International Nature Film Festival, Estland/Highly commended diploma, Green Wave – 21st Century, Bulgarien/Grand Prix
Wild ist der Weste(r)n (2005)
Seit hundert Jahren nähren Wildwestfilme die Sehnsüchte nach dem wahren Abenteuer und dem großen „unentdeckten Land“ – und zwar so erfolgreich, dass die meisten Menschen glauben, den Wilden Westen auf den ersten Blick erkennen zu können.
Was uns die Western über den Westen erzählen, ist aber nur ein Teil der Wahrheit; meistens ist es einfach Bluff – vor allem, was die Naturgeschichte betrifft.
Der berühmte „Mann ohne Namen“, Held unzähliger Western der 60er- und 70er-Jahren hat für diesen Film das Genre gewechselt: Er erzählt aus seinem Leben als Profi-Held, von den Phantasien der Regisseure und über die Tiere und Pflanzen, denen er im Lauf seiner Karriere so oft (oder niemals) begegnet ist.
Die Rolle des „Mann ohne Namen“ spielt Joe Dimmick, seines Zeichens seit mehr als dreißig Jahren Clint Eastwood-Double Nummer eins.
In seinem Wilden Weste(r)n ist es von der Wüste zum Fluss nur ein einziger Tagesritt, während die Landschaften in der Realität oft tausend Meilen voneinander entfernt sind.
Aus praktischen Gründen wurden sogar Flüsse gedoubelt: Der berühmte Rio Bravo – im Titel von mehr als hundert Western zu finden – ist seit jeher so ausgetrocknet, dass er traditionell vom Colorado oder vom San Juan-River dargestellt wird. War die Landschaft ein wenig zu karg, behübschte man sie mit vielarmigen Seguaro-Kakteen, unabhängig davon, ob die hier tatsächlich wachsen oder nicht.
Die häufigsten Tierarten des echten Westens wurden von den Drehbuchautoren meist aus Ersparnisgründen „vergessen“: Die Gabelböcke zum Beispiel, einst eines der Hauptnahrungsmittel der Waldläufer und Siedler. Sie sind in keinem Western zu finden; vermutlich, weil sie nur aus großer Distanz zu sehen und dementsprechend schwer zu filmen waren.
In „Wild ist der Western“ betrachtet der Mann ohne Namen seine Welt aus der Sicht des alten Haudegens, dem nichts Westliches fremd ist: von der Kavallerie, deren Legende die Wirklichkeit überstrahlt, bis zum Mythos der allzeit glühenden Wüste. Und er beweist uns, dass es möglich ist, einen Truthahn innerhalb von fünf Sekunden zu erlegen und zu braten.
Am Ende hofft er, das Publikum auf seine Seite gezogen zu haben: „Spüren Sie es schon? Das Gefühl alles hinter sich zu lassen und in den Sonnenuntergang zu reiten? Ich sage Ihnen eines: Wenn Sie wirklich wollen, können Sie den guten alten Westen überall finden.“
Die Originalmusik stammt von Andy Baum, der für die zentrale Lagerfeuerszene eine wohlig kitschige Ballade komponiert hat – im Film mit Feingefühl interpretiert von dem in Arizona lebenden Musiker Lou Stebner.
Erstausstrahlung in der ORF-Sendreihe „Universum“ am 6. Dezember 2005 (564.000 Zuseher, Marktanteil 21%). In Deutschland lief der Film unter dem Titel „Unter Geiern und Kojoten“.
Buch und Regie: Manfred Christ, Harald Pokieser, Kamera: Stephan Mussil, Kamera-Assistenz und Ton: Rene Schuh, Schnitt: Adam Wallisch, Erzähler: Manfred Lehmann, Musik: Andy Baum, Original Song „Bye ‘n Bye“ interpretiert von Lou Stebner, Produktionsleitung: Dagmar Hovestädt, Toni Nemeth, Beleuchter: Ron Anderson, Ergänzende Aufnahmen: Tom Rist, Jim Brandenburg, Michael Schlamberger, Aufnahmeleitung: PJ Connolly, Orville Cisco, Thadd Turner, Frank Brown, Der Mann ohne Namen: Joe Dimmick, Die Gauner: Thadd Turner, Pete Brown, Darwin Mitchell, Der Indianer: Richard Gonzales, Bob: als er selbst, US Kavallerie: Leavey Foundation for Historic Preservation, Inc., Helikopterpilot: Mario Nickl, Tonschnitt und Mischung: Stefan K. Fiedler, Ergänzende Tonaufnahmen: DJ Lynch, David Lebreque, Musikmischung: Polio Brezina, Spezialeffekte: Tom Ford, Requisiten: „Doc“ Ingalls, Andrew Kentsworth, Geräuschemacher: Karl Königsberger, Tiertrainer: Dennis R. Grisco, Craig Ivanyi, Sue Pygielski, Shawnee Riplog-Peterson, Pferdetrainer und Stunts: Darwin Mitchell, Bob Jauregui, Mike und Pat Boyle, Farbkorrektur: Willi Willinger, Maske: Kim Collea, Tina Dyer, Titeldesign: Christine Puchner, Postproduktionsteam: Christian Vollenhofer, Jörg Achatz, Herbert Fischer, Übersetzungen: Klaus Feichtenberger, Harald W. Azmann, Dale Sutter, Redaktion: Walter Köhler (ORF), Maureen Lemire, Steve Burns (Discovery), Tom Synnatzschke (NDR).
Eine Co-Produktion von ORF, Discovery Channel USA und NDR Naturfilm, hergestellt von Cosmos Factory (49:20 Minuten).
Auszeichnungen:
Wildscreen Festival, United Kingdom/Panda Award for Innovation, Matsalu International Nature Film Festival, Estland/Best Directing „Man and Nature“, Green Screen Festival, Deutschland/Best Camera, US International Film and Video Festival/Gold Camera Award, New York Festivals/Gold World Medal, Wildlife Asia Film Festival, Singapore/Lion Award „for breaking boundaries“
Die Gorillas meines Großvaters (2004)
Die afrikanischen Berggorillas sind heute weltberühmt, doch für die Wissenschaft wurden sie erst vor einem Jahrhundert entdeckt, von Kapitän Robert von Beringe, einem preußischen Offizier. Gemeinsam mit Andreas von Beringe, seinem Enkel, reisten Adrian Warren und Harald Pokieser zu den Virunga-Vulkanen nach Ruanda. Was den Spross des deutschen Offiziers, der als Chef eines großen Softwarehauses in der Schweiz lebt, nach Afrika führte, war mehr als nur Ahnenforschung und Spurensuche. Für den gebürtigen Wiener Andreas von Beringe sollte es „das größte Abenteuer eines Lebens“ werden.
Der Film beschreibt, wie aus einer unbekannten Affenart eine Legende wurde, wie die Berggorillas auf wundersame Weise das 20. Jahrhundert überlebt haben und wie es um ihre Zukunft bestellt ist. Und er zeigt, wie sich das öffentliche Bild der Berggorillas über die Jahre gewandelt hat: Aus dem fürchterlichen „King Kong“ wurden die „sanften Riesen“.
Erstausstrahlung am 18. Mai 2004 in der ORF-Sendereihe „Universum“
Buch und Regie: Harald Pokieser & Adrian Warren, Kamera: Adrian Warren, Ton: Will Brett, Schnitt: Jörg Achatz, Sprecher: Otto Clemens, Peter Faerber, Brigitte Neundlinger, Musik: Kurt Adametz, Farbkorrektur: Tom Varga, Mark Knights, Tonmischung: Stefan K. Fiedler, Geräuschemacher: Karl Königsberger, Produktionsleitung: Wolfgang Knöpfler, Dae Sasistom. Eine Co-Produktion von ORF, Devillier-Donegan-Enterprises, WDR und NDR-Naturfilm, hergestellt von Cosmos Factory. (44:00 Minuten)
Auszeichnungen:
Wildlife Vaasa Festival, Finland/Best Festival Film Overall, Envirofilm, Slovakia/Prize of the Lord Mayor for amazing insight into the life of the gorillas, EKOFILM, Czech Republic/ČSOB Award
Der Flug des Ibis (2003)
Die vor dreihundert Jahren in Mitteleuropa in freier Wildbahn ausgestorbenen Waldrappe (die Europäischen Ibisse) könnten wieder bei uns heimisch werden. Das ist das Ziel eines kühnen internationalen Projekts, bei dem österreichische und deutsche Biologen versuchen, eine Gruppe dieser mit Leichtflugzeugen nach Italien zu geleiten.
Die in Zoos geborenen Jungvögel sollen lernen, wie ihre Vorfahren vor Hunderten Jahren im Herbst nach Süden zu ziehen und im Frühjahr nach Österreich zurückzukommen. Am Ende erreichen sie das Meer und gleiten über die Wellen wie es ihre Vorfahren zuletzt vor 350 Jahren getan hatten.
Erstausstrahlung am 4. November 2003 in der ORF-Sendereihe „Universum“. ARTE am 15. Dezember 2003, ARD am 7. Jänner 2004.
Buch und Regie: Manfred Christ, Kamera: Josef Neuper, Klaus Achter, Kameraassistenz: Christian Stolz, Wescam Operator: Irmin Kerck, Aufnahmeleitung: Verena Baldeo, Zweites Team: Angela Schmid, Birgit Kruschwitz, Schnitt: Adam Wallisch, Musik: Andy Baum, Ton- und Musikmischung: Stefan K. Fiedler, Polio Brezina, Sprecher: Victor Couzyn, Helikopterpilot: Volker Betzler, Farbkorrektur: Tom Varga, Grafik: Christine Puchner, Jörg Achatz.
Eine Co-Produktion von ORF, Bayerischer Rundfunk und ARTE, hergestellt von Cosmos Factory. (43:00 Minuten)
Hulik und die Biber (2002)
Einem slowakischen Biologen ist durch unglaubliche Beharrlichkeit ein Husarenstück gelungen: Tomáš Hulík hat mit wilden, freilebenden Bibern Freundschaft geschlossen. Er kann neben ihnen sitzen, wenn sie nachts Bäume benagen, er kann ihnen auf Schritt und Tritt folgen, ohne sie aus der Ruhe zu bringen und er kann sie sogar berühren. Sein Geheimnis: Etwa 300 gemeinsam mit den Bibern im dunklen Wald verbrachte Nächte – bei Hitze und Moskitos, bei Sturm und Frost.
Seine Beobachtungen eröffnen der Wissenschaft so unmittelbar wie nie zuvor den nur vom Hörensagen bekannten Alltag der Europäischen Biber, ihr Familienleben, ihren individuellen Charakter, ihr Sozialverhalten und ihre täglichen Gewohnheiten.
Erstausstrahlung am 26. November 2002 in der ORF-Sendereihe „Universum“ (44:00 Minuten)
Buch und Regie: Harald Pokieser, Kamera: Tomáš Hulík, Harald Mittermüller, Unterwasserkamera: Gerhard Pock, Schnitt: Jörg Achatz, Musik: Andy Baum, Sprecher: Thomas Eichhorn. Eine Koproduktion von ORF und Cosmos Factory in Zusammenarbeit mit DocStar/Canal Plus.
Auszeichnung:
Envirofilm, Slovakia/Prize of the General Director of the Slovak Environmental Agency
Bei der Premiere des Films am 19. November 2002 in den Räumlichkeiten von Cosmos Factory, war der Biologe Hans Hass, Begründer der modernen Unterwasserforschung, zu Gast – und er war voll des Lobes: „In dieser zauberhaften Geschichte ist es gelungen, die Geschichte zwischen Menschen und Tieren in aller Rundheit zu erzählen und den Kontakt zur Natur wiederzufinden.“
Rex – die ganze Geschichte (1996)
Zur Naturgeschichte der Schäferhunde. Im Mittelpunkt steht der Deutsche Schäfer, ein Allroundgenie, das auf allen Kontinenten als Diensthund eingesetzt wird. Er ist vielseitig wie kein Zweiter, ein Schweizer Taschenmesser auf vier Beinen. Deutsche Schäferhunde arbeiten bei der Polizei, beim Militär, bei der Feuerwehr und bei der Wasserrettung.
Auf den Weiden Europas sieht man Deutschen Schäferhunde nur noch selten. Bei der Arbeit mit Schafen sind ihnen heute andere Rassen weit überlegen: Der berühmteste ist der Kelpie, maßgeschneidert für die endlose Weiden Australiens, zäh, raubeinig und ausdauernd. Der König der Schäferhunde hingegen lebt im Border Country, an der Grenze zwischen England und Schottland: der Border Collie, dessen Fähigkeiten beim Treiben von Schafherden Zirkuskunststücken gleichen.
Die australischen Cowboys haben einen anderen Favoriten, den Stumpy Tail Cattle Dog. In diesen Kraftpaketen steckt das Blut von Dingos und schottischen Collies – bei der Arbeit mit Rindern kann ihnen kein Hund das Wasser reichen.
Erstausstrahlung am 29. Oktober 1996 in der ORF-Sendereihe „Universum“ (1,12 Millionen Zuseher)
Buch und Regie: Manfred Christ & Harald Pokieser, Kamera: Harald Mittermüller, Ergänzende Aufnahmen: Phil Dority, Kamera-Assistenz und Ton: Hermann Winklhofer, Schnitt: Karl Königsberger, Musik: Christos, Aufnahmeleitung: John Bradley, Präsentation: Helmut Pechlaner. Eine Produktion des ORF, hergestellt von Cosmos Factory – mit Unterstützung des Österreichischen Bundesministeriums für Inneres (44:00 Minuten)